Familienkraftquelle
Wenn´s mal nicht nach Plan läuft
Auf dem Weg zum Familienglück
Wie euer Alltag auch mit konfliktreichem Verhalten Leichtigkeit und Freude bringen kann
Du möchtest die starken Gefühle deiner Kinder besser verstehen und lernen, wie du damit umgehen kannst?
Du suchst nach Verbindung zwischen dir und deinem Kind, die durch Spielen und Lachen verstärkt werden kann?
Du möchtest liebevoll erziehen und doch Klarheit und Grenzen setzen, ohne Belohnen und Strafen?
Kraftquellen mit Aware Parenting
Eine Haltung zum liebevollen und achtsamen Umgang miteinander in der Familie. Erziehen mit Herz und Verstand.
Der Aware Parenting-Ansatz bietet dir als Mutter oder Fachkraft eine Wegbegleitung der nächsten Generation. Aware Parenting bringt dir Verständnis, Bewusstsein und einer klare Haltung im Umgang mit deinem Kind und deiner Familie.
Er basiert auf den Arbeiten von Dr. Aletha Solter, einer schweizerisch- amerikanischen Entwicklungspsychologin, internationalen Rednerin, Beraterin und Autorin von sechs Büchern. Sie wird international als Expertin für Bindung, Trauma, straffreie Disziplin und entwicklungsangemessene Bildung anerkannt.
Der Ansatz wird durch Forschungen in den Bereichen Bindung, Kinderentwicklung, Neurobiologie, Trauma, Psychotherapie und Bildung gestützt. Eine Forschungsstudie hat die Wirksamkeit einiger Aspekte des Aware Parenting-Ansatzes nachgewiesen.
Kernthemen dieser Erziehung sind:
- Tiefe Verbindung
- Alle Gefühle sind willkommen
- Erziehung ohne Strafen und Belohnung
- Eigene Kindheit reflektieren
Die vier grundlegenden Annahmen des Aware Parenting:
Kinder wissen, was sie für ihre optimale körperliche, emotionale und intellektulle Entwicklung brauchen.
Wenn die Bedürfnisse der Kinder erfüllt sind und sie nicht verletzt oder gestresst werden, dann sind sie kooperativ, mitfühlend und gewaltfrei.
Kinder sind extrem verletzlich. Stress, Traumata oder unerfüllte Bedürfnisse können langanhaltende, negative Auswirkungen auf ihr Verhalten haben.
Kinder, können sich von den Auswirkungen von Stress und Trauma heilen. Sie sind von Geburt an mit Wissen ausgestattet wie das geht.
Informationsabende
Wüten, toben, traurig sein - starke Gefühle bei Kindern verstehen lernen Viele Gefühle bei Kindern lösen auch etwas bei ihren Eltern aus. Dazu ist es hilfreich zu wissen warum die Kinder häufig anders reagieren als die Wunschvorstellung vorgibt. Auch das einfache Reflektieren der eigenen Kindheit ist hierzu wichtig. Die Aufmerksamkeit auf stressauslösende Situationen bei Kindern und Eltern zu lenken ist ein Bestandteil des Kurses. Kraftquellen und Stressentlastungsstrategien für beide Parteien werden besprochen, erarbeitet und können dann in die Umsetzung gebracht werden. Gefühle und Bedürfnisse erarbeiten. Stressentlastendes Weinen Die TN erlenen warum Kinder starke Gefühle haben. Wie diese als Stressentlastung eingesetzt werden und wodurch diese entstehen. Sie erfahren, dass Weinen heilsam ist. 1.Wenn ein Baby oder Kind weint welches Bedürfnis steckt dahinter? 2.Was ist mit dem Weinen das nicht endet, wenn die Bedürfnisse gestillt sind … 3. Das Weinen, was unsere Kinder uns damit sagen wollen. 4.Wie soll ich mein Kind beim Weinen begleiten? Gefühle und Bedürfnisse/ Wut das größte Tabu in unserer Kultur 1.Was steckt hinter dem Wüten 2.Broken Cookie- und warum die Welt anschließend wieder in Ordnung ist 3.Erlernen was man beim nächsten Wutausbruch tun kann. 4.Wie geht es den Eltern mit der Wut? Wie geht es ihnen nach einem Wutausbruch des Kindes? Selbstreflektieres Arbeiten für sich selbst wird geschult Erfahren von Bindungsspielen und anderen Möglichkeiten um den Stress zu entlasten. Wo sind Wutausbrüche in Ordung, welche Grenzen und Regeln gibt es bei der Wut ( z.B. Schimpfwörter ja Schlagen nein). An diesem Abend werden die Teilnehmen mit einem anderen Blickwinkel und viel Neues im Gepäck nach Hause gehen. Sie können einiges an Stress abfangen und den Alltag leichter annehmen.
Grenzen, Nähe und Respekt - Wie damit umgehen, wenn Kinder nicht kooperieren. Bindungsorientiertes Erziehen ist gar nicht so leicht. Wo die Grenzen liegen und wann die Eltern in Führung kommen müssen, bedarf eines guten Gefühls. Genau hier setzt dieser Kurs an. Die Kursteilnehmer lernen liebevoll und ehrlich zu begleiten. Was und wie ich etwas in einer bindungsorientierten Erziehung wie z.B. der GfK zu Kindern sage, soll an praktischen Beispielen geübt werden. Nicht das Kind, sondern das Verhalten des Kindes war nicht erwünscht Kinder suchen in Konfliktsituationen nach Halt und Nähe. Dies wird den TN an praktischen Beispielen verdeutlicht. Die Eltern werden auf ihre Grenzen hingeführt. Ein Feingefühl dafür erlangen wann Grenzen wichtig sind. Anhand von Achtsamkeitsübungen werden eigene Grenzen wieder erspührt. Wie fühlt es sich z.B. an, wenn das Kind seine Sachen nach dem Kindergarten gerade vor die Füße der Mutter wirft und diese dann voll beladen das Kind einfangen muss. Muss ich das als Mutter/ Vater zulassen? Auch Kinder haben Grenzen und dürfen diese äußern Der Fokus liegt auf dem Erspüren der Grenzen der Kinder. Stressentlastende und Verbindung schaffende Spiele aus dem Aware Parenting werden vorgestellt. Die Eltern lernen verantwortungsvoll mit den Grenzen der Kinder umzugehen, damit es nicht zu einer Führungsverwirrung kommt. Sie lernen als Wanderführer für ihre Kinder da zu sein. Die Grenzregeln „niemand darf verletzt werden“ wird klar besprochen und vor allem wann grenzüberschreitendes Verhalten anfängt. Kinder sind nicht verantwortlich für das Wohlergehen der Eltern und der Stimmung in der Familie. Gemeinsam werden Kraftquellen für die Eltern, Kinder und die Familie erarbeitet. Die Familienkonferenz nach Gordon wird vorgestellt. Resilienz und Achtsamkeitsrituale werden zusammengetragen. Die Aufmerksamkeit auf die eigene Erziehung wird im Gespräch sein. Denn nur wenn ich mich kenne, kann ich Schutzstrategien und vorschnellen Reaktionen in der Erziehung vorbeugen.
Konfliktleichtigkeit bei Geschwisterstreit Entspannt Konflikte lösen In vielen Familien wurde früher keine Konfliktleichtigkeit gelebt. Sprüche wie "Solange du deine Füße unter meinem Tisch hast machst du das was ich sage !" Die Streitkultur hat sich mittlerweile geändert. In diesem Kurs lernen die Teilnehmer warum Konflikte genial sind, was Kinder und Eltern dabei lernen können und wie ein gewaltfreier Umgang trotz Meinungsverschiedenheit gelebt werden kann. Geschwister streiten oft, aber was steckt dahinter und wann muss ich eingreifen? Den Teilnehmern werden die drei Stufen des Streitens vermittelt. Sie lernen vor allem wie sie eingreifen können und dabei ihre Neutralität nicht verlieren. Es wird ihnen Werkzeug an die Hand gegeben um diesen nervenaufreibenden Situationen positiv begegnen zu können. Gemeinsam wird eine Tipps und Tricks Kiste gefüllt, um diese mit nach Hause zu nehmen. Der Alltag darf dann entspannt kommen.
Hausaufgaben ganz entspannt erledigen - geht nicht, aber mit verschiedenen
Gerne können sie zu folgenden Themen bei mir anfragen. Ich komme gerne zu Ihnen in ihr Team, als Referentin für Elternabende oder zu Veranstaltungen im Rahmen von Erziehungsthemen. Meine Themen können von 20 Min Impulsen bis hin zu 2 Stunden interaktivem Vortrag gestaltet werden. Bitte sprechen sie mich gerne an, damit ich Ihnen ein individuelles Angebot geben kann.
Interesse an Konfliktleichtigkeit, Verbundnenheit und Freude durch Spiel im Alltag mit deinen Kindern?
hier bist du genau richtig. Erlene wie du spielerisch deine Familie zu mehr Leichtigkeit bringen kannst.